Ursprünglich Kellerbier (wörtliche Übersetzung Kellerbier) bezog sich auf jedes Lagerbier, das in den Höhlen oder Kellern unterhalb der Brauerei reifte, bekannt für seine Stärke Bier, das für den Sommer bestimmt ist (Sommerbier). Doch als die Kühlung in Gebrauch kam, bezeichnete dieser Begriff auch Bierspezialitäten, die jung, direkt aus dem Keller, serviert wurden. Insgesamt hat es aufgrund der suspendierten Hefe einen cremigen Körper und eine cremige Texturund einen zusätzlichen Hefecharakter, mit einigen Nebenprodukten, die in gut gereiften deutschen Bieren nicht oft vorkommen.
*Quelle: Beer Judge Certification Program (BJCP) – Richtlinien für den Bierstil